Gynäkologie

Der amer

Unter anderem haben wir folgende Krankheitsbilder in unserer Praxis schon behandelt (s. u. Hinweis aus rechtlichen Gründen):

  • Menstruationsbeschwerden
  • Prämenstruelles Syndrom
  • Klimakterische Beschwerden
  • Schwangerschaftsbegleitung
  • Geburtsvorbereitung und -nachsorge für Mutter und Kind
  • Begleitung nach Kaiserschnitt und anderen gynäkologischen Operationen
  • Narbenverwachsungen
  • Eileiterverengung
  • Unerfüllter Kinderwunsch
  • Gebärmuttersenkung mit Inkontinenz

Hinweis aus rechtlichen Gründen: Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen, dass in der Benennung der beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebiete selbstverständlich kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitszustände liegen kann. Die Anwendungsgebiete beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen in der hier vorgestellten Therapierichtung (Osteopathie) selbst. Für den Bereich der Wirbelsäule, z. B. beim chronischen Schmerzsyndrom, geht die Bundesärztekammer in der Regel von einer Wirksamkeit osteopathischer Behandlungen aus (Deutsches Ärzteblatt 2009, S. 2325 ff.) Im Übrigen gibt es bislang keine großen, randomisierten Doppelblind-Studien, die in wissenschaftlicher Hinsicht die Wirkungsweisen osteopathischer Medizin bei den genannten Krankheitsbildern nachweisen.

nische Arzt Dr. Andrew Taylor Still entwickelte Mitte des 19. Jahrhunderts die Osteopathie auf der Basis angewandter Anatomie, Embryologie, Physiologie und anderer medizinischer Fachbereiche. Diese neue Therapierichtung konnte sich dank ihrer Erfolge schnell durchsetzen. Bereits 1892 wurde in den USA die erste osteopathische Universität gegründet.

Osteopathie ist eine medizinische Fachrichtung, deren wissenschaftliches Konzept kontinuierlich weiterentwickelt wird. (s. u. Hinweis aus rechtlichen Gründen) Die osteopathische Herangehensweise basiert auf der Tatsache, dass alle körperlichen Abläufe nur mit Bewegung funktionieren: z.B. Atmung, Blut- und Lymphkreislauf, Nahrungsaufnahme und Verdauung, Stoffwechsel, Schlaf- und Wachrhythmus sowie die Weiterleitung von Nervensignalen. Alle Systeme unseres Körpers stehen in wechselseitiger Abhängigkeit und sind durch Bindegewebe, Faszien, miteinander verbunden. Bewegungseinschränkungen in einem Bereich unseres Organismus beeinträchtigen daher auch die Beweglichkeit und Funktionalität in anderen Bereichen. So wird nachvollziehbar, dass die Ursache für einen Schmerz in einem anderen Teil des Körpers sitzen kann als der Schmerz selbst. Ein erfahrener Osteopath kann diese Einschränkungen finden und versuchen, sie zu korrigieren. Das Spektrum der Behandlungsmöglichkeiten ist dabei außergewöhnlich breit.

Voraussetzung für die Ausübung der Osteopathie ist eine staatliche Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde (nur Ärzte und Heilpraktiker). Osteopathen stellen keinen eigenständigen, gesetzlich geregelten Berufsstand dar. Patienten wird daher empfohlen, selbst auf die osteopathische Qualifikation des Behandlers zu achten. Unserer Erfahrung nach ist eine fünfjährige speziell osteopathische Ausbildung unbedingt zu empfehlen.

Osteopathie ist eine medizinische, ganzheitlich integrative Methode, die den Menschen als systemische Einheit aus Körper, Geist und Seele sieht. Nach unserer Erfahrung eignet sie sich zur Behandlung vielfältiger körperlicher Beschwerden und Krankheitsbilder und auch zur Zusammenarbeit mit anderen medizinisch-therapeutischen Fachrichtungen im Rahmen eines sinnvollen Gesamtkonzepts. Da viele Patienten von der Wirksamkeit der Osteopathie berichten, hat die Bedeutung der Osteopathie ständig zugenommen.

Das zentrale Anliegen der Osteopathie ist die Förderung der Gesundheit.

Für wen eignet sich Osteopathie?

Wir behandeln Kinder und Erwachsene aller Altersgruppen, Sportler wie auch schwerkranke Menschen. Die Vorgehensweise wird auf jeden Patienten persönlich zugeschnitten.

Hinweis aus rechtlichen Gründen: Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen, dass in der Benennung der beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebiete selbstverständlich kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitszustände liegen kann. Die Anwendungsgebiete beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen in der hier vorgestellten Therapierichtung (Osteopathie) selbst. Für den Bereich der Wirbelsäule, z. B. beim chronischen Schmerzsyndrom, geht die Bundesärztekammer in der Regel von einer Wirksamkeit osteopathischer Behandlungen aus (Deutsches Ärzteblatt 2009, S. 2325 ff.) Im Übrigen gibt es bislang keine großen, randomisierten Doppelblind-Studien, die in wissenschaftlicher Hinsicht die Wirkungsweisen osteopathischer Medizin bei den genannten Krankheitsbildern nachweisen.