Zahnheilkunde und Kieferorthopädie

In unserer täglichen Praxis erfahren wir, dass die osteopathische Behandlung mit ihrer ganzheitlichen Ausrichtung Hilfe bei viel

Unter anderem haben wir folgende Krankheitsbilder in unserer Praxis schon behandelt:

  • Zähneknirschen oder -pressen
  • Bissstörungen
  • Kiefergelenksprobleme
  • Probleme mit kieferorthopädischen Eingriffen, Zahnersatzbehandlungen, Brücken, Korrekturen von Zahnfehlstellungen
  • Begleitung von logopädischen Behandlungen

Hinweis aus rechtlichen Gründen: Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen, dass in der Benennung der beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebiete selbstverständlich kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitszustände liegen kann. Die Anwendungsgebiete beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen in der hier vorgestellten Therapierichtung (Osteopathie) selbst. Für den Bereich der Wirbelsäule, z. B. beim chronischen Schmerzsyndrom, geht die Bundesärztekammer in der Regel von einer Wirksamkeit osteopathischer Behandlungen aus (Deutsches Ärzteblatt 2009, S. 2325 ff.) Im Übrigen gibt es bislang keine großen, randomisierten Doppelblind-Studien, die in wissenschaftlicher Hinsicht die Wirkungsweisen osteopathischer Medizin bei den genannten Krankheitsbildern nachweisen.

tigen Beschwerden bietet. Wir stellen Ihnen auf dieser Seite einige Beispiele für Anwendungsbereiche aus unserer Praxis vor. Wie alle im medizinischen Bereich Tätigen können wir natürlich keinen Erfolg garantieren, obwohl wir die Osteopathie im Praxisalltag als effektive Behandlungsmethode erleben. (s. u. Hinweis aus rechtlichen Gründen)

In der Osteopathie wird Krankheit als Zeichen einer Störung oder Einschränkung der Funktions- und Bewegungsabläufe im Körper verstanden. Ziel der osteopathischen Behandlung ist es daher, Störungen und “Blockaden” zu finden und zu lösen und so den Selbstheilungskräften (Autoregulation) des Körpers zu ermöglichen, Gesundheit wiederherzustellen.

Auf die besonderen Möglichkeiten einer osteopathischen Behandlung von Kindern gehen wir hier gesondert ein.

Osteopathie ist eine eigenständige Behandlungsmethode, kann aber auch als ergänzende und begleitende Maßnahme zu anderen fachärztlichen Therapien eingesetzt werden. Das Ziel ist, den Gesundheitszustand zu verbessern und zu stabilisieren.

Einige Erkrankungen erfordern unbedingt die (eventuell parallele) Behandlung durch den entsprechenden Facharzt. Wir geben gerne hierzu Auskunft.

Hinweis aus rechtlichen Gründen: Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen, dass in der Benennung der beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebiete selbstverständlich kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitszustände liegen kann. Die Anwendungsgebiete beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen in der hier vorgestellten Therapierichtung (Osteopathie) selbst. Für den Bereich der Wirbelsäule, z. B. beim chronischen Schmerzsyndrom, geht die Bundesärztekammer in der Regel von einer Wirksamkeit osteopathischer Behandlungen aus (Deutsches Ärzteblatt 2009, S. 2325 ff.) Im Übrigen gibt es bislang keine großen, randomisierten Doppelblind-Studien, die in wissenschaftlicher Hinsicht die Wirkungsweisen osteopathischer Medizin bei den genannten Krankheitsbildern nachweisen.